Sachwalter ändert Internetvertrag

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yesak
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Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von yesak » 09.04.2021, 16:30

ich habe folgendes Problem mit dem neuen Sachwalter meiner Mitbewohnerin:

Ich fuhr vor 2 Wochen nach Wien, um meinen dort lebenden Lebenspartner zu besuchen. (Ich lebe in Tirol) In dieser Zeit wechselte meine Mitbewohner ihren Sachwalter, welcher in der Zeit, in der ich nicht da war, prompt mit meiner Mitbewohnerin einen neuen Vertrag für Internet zuhause gemacht hat. Ich wurde darüber weder informiert noch gefragt.

Der jetzige Vertrag passt nicht für mich und ich sehe nicht ein, warum ich ein Internet mitbezahlen sollte, welches nicht für meine Bedürfnisse ausreicht. Seit August letzten Jahres benutzen wir dasselbe Internet, und der vorherige Vertrag hat für mich gepasst.
Ich sehe aber auch nicht ein, warum ich aufgrund einer Unachtsamkeit des Sachwalters jetzt ein eigenes Internet anmelden müsste und die vollen Kosten davon tragen müsste (meine Mitbewohnerin ist jetzt vertragsgebunden und der Vertrag kann nicht aufgestockt werden).

Zudem wollte der Sachwalter mir vorerst nicht das Passwort des neuen Internetzugangs herausgeben, obwohl seit August auch ein Dauerauftrag mit entsprechenden Namen über mein Konto auf das Konto meiner Mitbewohnerin überwießen wird. Hätte er sich also informiert, hätte er auch gewusst, dass ich dieses Internet mitbenutze.

Ich fühle mich, als wäre mein Mitspracherecht komplett übergangen worden und als wäre der mündliche Vertrag zwischen mir und meiner Mitbewohnerin einfach aufgelößt worden. Mittlerweile hat er mir das Passwort allerdings übergeben.

Kann ich etwas gegen dieses Unrecht tun, oder bleibt mir nichts anderes übrig als einen eigenen Vertrag zu machen?
Meine Mitbewohnerin zieht durch den neuen Vertrag auch einen finanziellen und materiellen Nutzen (in Form eines smarttv). Meine Mitbewohnerin besitzt keinen PC, weswegen sie von der limitierteren mBit Leitung nicht beeichträchtigt ist.
Ich bin für weitere Fragen offen und hoffe auf Hilfe.



alles2
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Re: Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von alles2 » 09.04.2021, 17:52

Mich würde interessieren, seit wann die Mitbewohnerin unter Sachwalterschaft steht, warum der Sachwalter gewechselt wurde und was er dazu gesagt hatte, als Du ihn mit den Umständen konfrontiert hattest. Hat er eine Kanzlei oder handelt es sich um einen Angehörigen/Bekannten? Wäre der Dauerauftrag unverändert weitergelaufen, wenn Du Dich nicht darum gekümmert hättest?

Wieviel hat der alte Tarif monatlich ausgemacht und welchen Teil hattest Du davon übernommen? Was zahlt die Mitbewohnerin nun und wieviel würde Dich ein eigenes Internet monatlich kosten? Frage deshalb, weil die Erwachsenenvertretung grundsätzlich zum Wohl der vertretenen Person handeln sollte.
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

yesak
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Re: Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von yesak » 09.04.2021, 21:39

Sie steht seit Jänner diesen Jahres unter Sachwalterschaft. Sobald dies gemacht wurde, im Jänner, wurde bereits einmal der Vertrag geändert ohne mene Zustimmung, doch ich konnte noch meine Machenschaften am PC ausüben. :) Die Sachwalterin, die im Jänner diesen Vertrag abgewilligt hat, hat jedoch niemals die neuen Kosten berechnet und ich habe 3 Monate lang den alten Vertrag, vor Sachwalterschaft (ein komplett anderer Vertrag) bezahlt. Aber meine Mitbewohnerin (in Zukunft MB) war zu frieden, die ursprüngliche Summe zu bekommen, weil sie nicht mehr über ihr Geld verfügt und im Endeffekt auch nicht ihre Sachwalterin erinnert hat, diese Kosten auszurechnen.

Es wurde der Sachwalter gewechselt, weil mit Sachwalterin 1 bereits andere Probleme entstanden sind und der neue Sachwalter von der Institution empfohlen wurde, von der sie betreut wird.

Keiner der Beiden Sachwalter war Angehöriger meiner Mb und immer extern hinzugezogen.
Ich weiß nicht, welcher Kanzlei er angehört.

Der Dauerauftrag wäre weitergelaufen, ja, aber es war eindeutig, dass es Probleme gibt, weil ich anfangs NICHT das Passwort bekommen hätte. Hätte ich nicht meiner MB bzw, ihren Betreuern gut zugeredet, hätte ich dieses auch nicht bekommen. Ich habe auch dieses Monat bereits bezahlt, obwohl es meinen Ansprüchen nicht entspricht und auch nicht der Summe entspricht, die ich neu verrechnet zahlen müsste.

Ich hätte die Hälfte die Internets übernommen.
Es kommt dazu, dass meine MB zum Internet dazu noch einen Fernsehanschluss nutzt, welchen ich de facto nicht brauche.
Deswegen gab ich auch Sachwalter 1 auf, auszurechnen, wie viel der Fernsehanschluss braucht, den meine MB komplett zahlen soll, und ich würde die Hälfte des Internets zahlen.
Dies wurde nie neu berechnet, aber meine MB war mündlich zufrieden damit, meinen ursprünglichen Betrag vor Sachwalterschaft zu zahlen. Es wurde nie von Sachwalter, Betreuern oder MB bemängelt.

yesak
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Re: Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von yesak » 09.04.2021, 21:44

Sachwalter 2 fordert ein Treffen am 20. 4. . Ich habe nicht die Möglichkeit, ihn vorher zu kontaktieren, weil MB und deren Betreuer den Kontakt nicht herausgeben wollen.
Wenn das Treffen erst am 20.4 statt findet, habe ich genau ein Monat für eine Dienstleistung bezahlt, die nicht meinen Anforderungen entspricht(ab hier edit) aber die mir sozusagen "aufgezwungen" wurde.

alles2
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Re: Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von alles2 » 10.04.2021, 01:39

Ok, dann kommen die Sachwalter von einem Erwachsenenschutzverein und dürften keine Anwälte sein. Dass selbst Angehörige durch einen Sachwalter nicht in alltägliche Entscheidungsprozesse eingebunden werden, wäre nicht das erste Mal. Da wirkt Euer Problem noch vergleichsweise harmlos. Sollte es doch mal gravierende Ausmaße annehmen, wovon wir noch weit entfernt sind, könnte man sich an den zuständigen Richter wenden. Allerdings dürfte noch Bewegung in diese Sache kommen, zumal man sich (zu viert) zusammensetzen wird.

So ganz komme ich jedoch nicht mit, da für mich die Problematik nicht greifbar ist. Und schon gar nicht, warum jedes Mal der Internetvertrag angetastet wird. Um gratis zu so einem internetfähigen Smart-TV zu kommen, müsste man eh schon auf einen teureren Tarif zurückgreifen (z.B. 33 Euro im Monat exkl. Service-Pauschale). Geschenkt wird einem ja nichts! Für das Streamen auf großen Fernsehern wird eine Rate ab 50 Mbit/s Download empfohlen. Für das Zocken oder irgendwelche Videos am PC anschauen genügt auch die Hälfte. Vom normalen Surfen will ich erst gar nicht reden. Daher würde mich interessieren, was Du für eine Leitung benötigst.
Nur zum Vergleich...am Laptop habe ich eine Verbindung von 10 MBit/s und kann damit alles außer aktuelle rechenintensive Spiele weder offline noch online in Anspruch nehmen. Wenn sich jemand wegen der Gratis-Aktion mindestens eine 80 MBit/s-Leitung zulegt, ist es mir unerklärlich, wo noch das Problem liegen soll. Wenn es wen um die "Pings" geht, dann ist das "Sharen" einer Leitung sowieso nicht die Ideallösung.
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

yesak
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Re: Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von yesak » 10.04.2021, 07:08

Ich finde es eine Ungerechtigkeit, weil ich mit meiner MB es so ausgemacht habe, das Internet zu teilen-das wäre auch weiterhin der Fall gewesen, doch da die Leitung für mich nicht mehr reicht, ist dies nicht mehr möglich. Meiner Ansicht nach wäre ihr Sachwalter dafür zuständig, sie davon abzuhalten, solche Verträge abzuschließen.
Ich ziehe einen Nachteil aus der Unachtsamkeit des Sachwalters, der sich den neuen Vertrag einfach nicht angeschaut hat bzw., mich auch nicht gefragt hat, ob der neue Vertrag für mich passen würde. Er ist einfach davon ausgegangen, ich würde diesen auch nutzen können, was aber nicht der Fall ist. Nun bin ich aber gezwungen, einen neuen Vertrag abzuschließen und dessen Kosten dann voll zu übernehmen, weil meine MB schon einen hat.
Der Sachwalter hat also einen mündlichen Vertrag zwischen mir und meiner MB aufgelößt, von dem ich Nachteile ziehe und sie sich aber bereichert hat.

Das Internet ist deswegen schlechter, weil sie von Breitband (kurz gesagt, Internet aus der Leitung, die man auch an der Wand anstecken muss. Hier bekommt jeder die für sich bezahlten mBit.) auf das Mobilfunknetz ("Cube" von Drei. Hier verbinden sich alle Geräte mit dem nächsten Mobilfunkmasten, dessen Leistung dann davon abhängig ist, wie viele Geräte verbunden sind.)
Ich hoffe, ich konnte es so gut zusammenfassen. Da ich im Zentrum Innsbrucks wohne, kann ich nur zwischen 0-4 Uhr morgens meine Leitung für mein Spiel der Wahl nutzen (League of Legends, falls dies relevant ist, also wirklich nichts anspruchsvolles).
Zu den Stoßzeiten von 17-20 Uhr ist mir aufgefallen, kann ich nicht mal meinen Instagram Feed ohne Probleme laden.

Mein PC war schon immer per Ethernet mit dem Modem verbunden und trotzdem spiele ich jetzt mit mindestens konstanten 100ms mit Spikes.

Ich frage mich auch, warum der Internetvertrag schon wieder geändert wurde. Meine MB hat eine psychische Beeinträchtigung und wurde eben wegen solchen Vertragsgeschichten besachwaltert. Ich kann mir gut vorstellen, dass meine MB die Unwissenheit des neuen Sachwalters schier ausgenutzt hat, und dieser sich nicht genug informiert hat über meine MB und mich.
Meine MB kann/will mir auch nicht erklären, inwiefern dieser Vertrag günstiger sei. Mein jetziger Dauerauftrag entspricht aber wirklich der Hälfte des jetzigen Internets. Der einzige Vorteil den ich nennen kann, ist, dass ihr Fernsehanschluss sie 10Euro extra kostet und auch extra berechnet wird. Dadurch kann die Hälfte der Internetkosten besser berechnet werden.

Ich hatte keine Einsicht in Vertrag 1 (vor Sachwalterschaft) der über Breitband lief und auch keine Einsicht in Vertrag 2, den Sachwalter 1 gemacht hat und auch über Breitband ging. Ich habe allerdings Einsicht in Vertrag 3, der jetzt läuft und über Mobilfunk geht, der von Sachwalter 2 gemacht wurde.

(edit) ANMERKUNG: Ich bin mir auch sicher, dass Vertrag 1 und 2 ohne Bindung waren. Meine MB ist an Vertrag 3 allerdings jetzt 2 Jahre gebunden. Ich glaube, aus ihren wirren Gesprächen raus gehört zu haben, dass bis dahin auch der Fernseher noch nicht ganz ihr gehört.

Ich hätte gerne gewusst, ob der Sachwalter hier einen Fehler gemacht hat und für diesen gerade stehen müsste. Ich bin psychisch beeinträchtigt (nicht besachwaltert) und nicht arbeitsfähig, heisst mein Leben besteht derzeit nur aus Zocken. Da dies nicht mehr möglich ist, bin ich sofort in ein depressives Verhaltensmuster zurückgekehrt, welches ich vorher gut unter Kontrolle hatte. Ich wüsste gerne, ob ich überhaupt bis zum 20.4. warten soll, da in der Zwischenzeit meine Psyche stark darunter leiden wird. Allerdings möchte ich auch nicht diese Ungerechtigkeit einfach hinnehmen, weil dies auch meiner Psyche schaden würde.

(edit2) *bis zum 20.4. auf das Gespräch warten soll oder gleich ein neues Internet anmelden soll weil ich psychisch darunter sehr leide

ZUSAMMENFASSUNG DER PROBLEMATIK: ich habe finanziell darunter gelitten (1Monat gezahlt ohne gwünschte Leistung) und werde im Falle einer Neuanmeldung weiter finanziell daran leiden, weil ich die volle Kosten übernehmen müsste. Ich habe psychisch darunter gelitten/leide immer noch weil ich auch beeinträchtigt bin und blöd gesagt meine Tagesgestaltung und sozialen Kontakte sehr vom Spielen abhängt, ein mündlicher Vertrag zwischen mir und meiner MB wurde von dem Sachwalter einfach aufgelößt (solange ich hier wohne, teilen wir uns das Internet, weil wir beide von der Mindestsicherung leben und die Hälfte der Kosten uns beide finanziell ein bisschen stabilisieren könnte- vor Allem für mich relevant jetzt, weil meine Mb nicht mehr über ihr Geld verfügt), mein Mitspracherecht wird innerhalb der WG ignoriert und es werden mich betreffende Entscheidungen ohne mein Wissen getroffen.

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Re: Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von alles2 » 10.04.2021, 22:55

Dir muss bewusst sein, dass mündliche Verträge mit einer besachwalterten Person nicht immer einen Sinn ergibt. Daher würde ich mich nicht zu sehr darauf berufen. Du könntest Deine Situation direkt dem Erwachsenenschutzverein (nicht nur den von ihnen zugeteilten Sachwalter) und dem für sie zuständigen Richter schildern und fragen, was Du nun tun könntest.

Diese zusätzlichen 10 Euro monatlich ist ein üblicher Tarif, wenn man sich (neben den freien) zusätzliche Sender und in HD freischalten lassen möchte. Weil Du "3" erwähntest, sprechen wir womöglich von "Drei TV".
Dein MMORPG (PVE) packt sogar mein bereits genanntes Low-End-System und selbst mit meiner (FastPath-)Leitung komme ich noch lange nicht auf 120 ms. Bei russischen oder amerikanischen Servern hätte ich auch mit Lags zu kämpfen.
Leider kann ich mir Deine Wohnsituation zu wenig konkret vorstellen, um die technische Umsetzung zu erörtern. Habe sowieso das Gefühl, dass Du schon gut genug über die Möglichkeiten Bescheid weißt.

Na klar ist das alles ärgerlich für Dich. Aber auch nichts, wofür es sich lohnt, sich großartig aufzuregen. Für Dich gilt es, an die richtigen Leute heranzutreten, die ein gewisses Verständnis aufbringen und Dir unter die Arme greifen. Auch wenn es ein schwacher Trost ist, aber warte so gut wie möglich das Gespräch hat. Dann könntest Dich darauf einstellen und entsprechend mit der neuen Situation umgehen. Man kann im Leben nicht immer an Gewohntem festhalten, weshalb es gilt, möglichst souverän eine Lösung herbeizuführen. Freilich muss man sich nicht alles bieten lassen. Nur in dem Fall sehe ich zumindest wenig rechtliche Handhabe.
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Re: Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von Novi » 20.04.2021, 10:00

Auch wenn ich vielleicht zu spät komme: wer steht eigentlich als Vertragspartner? Du oder die MB? Du kannst den Vorschlag unterbreiten, dass du einen Vertrag eingehst, bei dem die MB (Über den Sachwalter abgemacht) dazu hängt.

alles2
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Re: Sachwalter ändert Internetvertrag

Beitrag von alles2 » 20.04.2021, 12:49

Der Ratsuchende war auswärtig, als der Vertrag zustande kam, und hat sich wohl aus finanziellen Gründen zur Teilung des Internetanschlusses hinreißen lassen. So einfach lässt sich das durch die 2-jährige Vertragsbindung nicht rückgängig machen. Zudem hat sein Mitbewohner als Hauptnutzer mehr von dem Produkttarif, weil neben der Internetleitung auch noch ein TV-Zusatzpaket und ein Gratis-Fernseher dabei ist.
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