Verleumdung oder doch nicht?

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Normalbuerger
Beiträge: 17
Registriert: 16.08.2013, 07:24

Verleumdung oder doch nicht?

Beitrag von Normalbuerger » 18.03.2021, 19:57

Guten Tag zusammen,

Mir wurde in einem Brief eine illegale Handlungsweise vorgeworfen. Das hat mich damals nicht weiter gestört, da es nicht der Wahrheit entspricht.
Nun ist dieser Vorwurf der „illegalen Handlungsweise“ bei einem Gespräch vor einem Notar wiederholt worden. Hier wird meine Person angegriffen und ich fühle mich ungerecht beschuldigt. Der Notar hat das nicht behandelt, kann es aber registriert haben.
Ist so eine „Verleumdung“ bereits eine Straftat, wo man sich wehren kann? Irgendwie bin ich verärgert.

Kann mir jemand vom Forum freundlicherweise einen Tipp geben, wie ich mich verhalten soll?
Danke und Lg



alles2
Beiträge: 3245
Registriert: 09.08.2015, 11:35

Re: Verleumdung oder doch nicht?

Beitrag von alles2 » 19.03.2021, 03:29

Wir kennen den Inhalt nicht, um das beurteilen zu können. Im folgenden Thread wird aber der Unterschied zwischen der üblen Nachrede und Verleumdung erläutert, und wie man eventuell dagegen vorgehen kann:

https://forum.jusline.at/viewtopic.php?f=2&t=16762
Derweil nur stiller Mitleser, da ich gerade von Anwälten schikaniert wurde. Keine Anfragen mehr nach deren Namen und ob Ihr deren Kanzlei auf Google negativ bewerten sollt. Gerne melde ich mich per PN auf Eure Beiträge. Vorher bitte die Forensuche nutzen!

stepla
Beiträge: 1
Registriert: 21.03.2021, 00:23

Re: Verleumdung oder doch nicht?

Beitrag von stepla » 21.03.2021, 00:38

Natürlich können wir Ihren Fall nicht beurteilen, ohne genau zu wissen, was passiert ist, aber wenn Sie sich dagegen verteidigen können, wenn Sie Beweise dafür haben, dass diese Anschuldigung falsch ist

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