Private Schulden einfordern
Verfasst: 04.11.2020, 04:13
Hallo,
ich habe einem Bekannten über die letzten Jahre hinweg immer wieder Geld geborgt.
Ein Teil des Geldes wurde schon vor über 3 Jahren verliehen, der größte Teil aber innerhalb der letzten 3 Jahre.
Es wurde zwar immer wieder etwas zurückgezahlt aber da die Person immer wieder unvorhergesehene Ausgaben hatte, wurde das meiste Geld noch nicht zurückgezahlt.
Der überwiegende Teil der Geldes wurde über MoneyBeam der N26 Bank überwiesen. Das heißt die Transaktionen sind größtenteils nachweisbar. Es gibt auch viele Whatsapp Nachrichten die evtl. als Nachweis dienen könnten.
Da es durch einen anderen Konflikt möglich ist, dass unsere Freundschaft zerbricht, habe ich Bedenken wie ich dann zu meinem Geld komme.
Zum aktuellen Zeitpunkt glaube ich, dass dieser Bekannte noch bereit wäre eine Schuldanerkenntnis oder Ähnliches zu unterschreiben.
Ich habe gelesen, dass es dabei mehrere Arten von Dokumenten gibt und frage mich welches für meinen Fall am angemessensten ist.
Ein
- "Abstraktes (konstitutives) Schuldanerkenntnis", ein
- "Kausales (deklaratorisches) Schuldanerkenntnis", oder ein
- "Schuldversprechen" (sollte das etwas anderes sein als eine Schuldanerkenntnis).
Wie stehen meine Chancen zu meinem Geld zu kommen falls der Bekannte kein Schuldanerkenntnis unterschreiben will?
Ich freue mich über eine Hilfestellung.
ich habe einem Bekannten über die letzten Jahre hinweg immer wieder Geld geborgt.
Ein Teil des Geldes wurde schon vor über 3 Jahren verliehen, der größte Teil aber innerhalb der letzten 3 Jahre.
Es wurde zwar immer wieder etwas zurückgezahlt aber da die Person immer wieder unvorhergesehene Ausgaben hatte, wurde das meiste Geld noch nicht zurückgezahlt.
Der überwiegende Teil der Geldes wurde über MoneyBeam der N26 Bank überwiesen. Das heißt die Transaktionen sind größtenteils nachweisbar. Es gibt auch viele Whatsapp Nachrichten die evtl. als Nachweis dienen könnten.
Da es durch einen anderen Konflikt möglich ist, dass unsere Freundschaft zerbricht, habe ich Bedenken wie ich dann zu meinem Geld komme.
Zum aktuellen Zeitpunkt glaube ich, dass dieser Bekannte noch bereit wäre eine Schuldanerkenntnis oder Ähnliches zu unterschreiben.
Ich habe gelesen, dass es dabei mehrere Arten von Dokumenten gibt und frage mich welches für meinen Fall am angemessensten ist.
Ein
- "Abstraktes (konstitutives) Schuldanerkenntnis", ein
- "Kausales (deklaratorisches) Schuldanerkenntnis", oder ein
- "Schuldversprechen" (sollte das etwas anderes sein als eine Schuldanerkenntnis).
Wie stehen meine Chancen zu meinem Geld zu kommen falls der Bekannte kein Schuldanerkenntnis unterschreiben will?
Ich freue mich über eine Hilfestellung.