Anbau von CBD haltigen Cannabis erlaubt für medizinische Zwecke und 0,7% THC?
Verfasst: 12.01.2020, 19:55
Hi,
wie ich herausgefunden habe ist CBD für mich das beste Mittel gegen meine seit Jahren bestehenden chronischen Kopfschmerzen und gegen mein Asthma. CBD hilft deutlich besser, als jedes andere Medikament. Nun ist CBD aber nicht gerade günstig, weshalb ich mir die Frage stelle, dies selbst anzubauen.
Über die aktuelle Rechtslage hatte ich bereits versucht mich zu Informieren, aber stoße auf jeder Seite auf andere Bestimmungen wie z.b.:
Ausschließlich mit EU-Nutzhanfsorten
Dürfen nicht in die Blüte gebracht werden
Dürfen nicht mehr als 0,3% THC haben
Dürfen nicht mehr als 200g reines THC haben.
Jedes mal lese ich andere Bestimmungen.
Wie ist es nun, wenn ich CBD haltige Pflanzen anbaue, welche keine EU-Nutzhanfsorte ist mit 14% CBD und 0,7% THC? - Für den medizinischen Zweck durch das CBD. Das bei solch einem CBD:THC Verhältnis das Ziel kein Rausch, sondern ein Medizinischer Zweck ist, sollte klar sein.
wie ich herausgefunden habe ist CBD für mich das beste Mittel gegen meine seit Jahren bestehenden chronischen Kopfschmerzen und gegen mein Asthma. CBD hilft deutlich besser, als jedes andere Medikament. Nun ist CBD aber nicht gerade günstig, weshalb ich mir die Frage stelle, dies selbst anzubauen.
Über die aktuelle Rechtslage hatte ich bereits versucht mich zu Informieren, aber stoße auf jeder Seite auf andere Bestimmungen wie z.b.:
Ausschließlich mit EU-Nutzhanfsorten
Dürfen nicht in die Blüte gebracht werden
Dürfen nicht mehr als 0,3% THC haben
Dürfen nicht mehr als 200g reines THC haben.
Jedes mal lese ich andere Bestimmungen.
Wie ist es nun, wenn ich CBD haltige Pflanzen anbaue, welche keine EU-Nutzhanfsorte ist mit 14% CBD und 0,7% THC? - Für den medizinischen Zweck durch das CBD. Das bei solch einem CBD:THC Verhältnis das Ziel kein Rausch, sondern ein Medizinischer Zweck ist, sollte klar sein.