Frage zur Sachwalterschaft[DRINGEND]
Verfasst: 08.03.2019, 09:44
Guten Tag!
Ich bin 26 Jahre alt und komme aus Oberösterreich, durch meine zum Teils schweren psychischen Krankheiten bin ich in der I-Pension doch seit der Gesetzesänderung Rehageld-Bezieher und wegen meiner Krankheiten habe ich auch 70% Invalidität zu gesprochen bekommen und habe einen Österreichischen Behindertenpass.
Vor 2 Jahren war ich Gesundheitlich am Ende und habe mich um nichts mehr gekümmert da mir alles egal war sowie die Konsequenzen. Natürlich bekam ich dadurch Schulden, war im Delogierungs-Verfahren und sogar das Rehageld wurde gestrichen!
Aus diesem Grund bin ich selbst zum Verein Vertretungsnetzwerk gegangen und habe nach langer Überlegung selbst eine Sachwalterschaft "beantragt" welche dann auch zu Gesprochen wurde.
Es ist zu Anfangs sehr gut gelaufen, war sehr froh darüber das mir jemand all meine Sachen abnimmt für welche ich zu diesem Zeitpunkt nicht fähig war. Nun habe ich seit November 2018 einen neuen Sachwalter bekommen, welcher erst ein Rechtsanwaltsanwärter ist und seitdem wurde die Sachwalterschaft zur Hölle!
Ich verstehe einfach nicht warum ich Finanziell solche Einbuße habe das ich mir nicht einmal Lebensnotwendige Dinge kaufen kann obwohl mein Einkommen welches aus dem Rehageld sowie der erh. Fam. Beihilfe besteht. Denn nach den monatl. Fixkosten, meinem monatl. "Taschengeld" sowie die monatl. Einkäufe für Lebensmittel, bleiben pro Monat knapp 400€ übrig!!
Damit man meine meine Situation versteht musste ich etwas ausholen, aber nun zu meiner eigentlichen Frage.
Ich habe seit mehr als 3 Wochen kein Handy, also bin ich nicht erreichbar oder kann jemanden Anrufen bzw nicht einmal bei einem Notfall könnte ich Hilfe rufen und es war mit dem Sachwalter abgesprochen wo sogar meine Betreuung von Pro Mente dabei war das ich Betrag X für ein Handy zur Verfügung gestellt bekomme. Aber weil eine Betriebskosten Nachzahlung gerade ins Haus kam ist Betrag X gestrichen geworden!
Ist das nicht in die Richtung eine Verletzung meiner Grundrechte oder Ähnliches? Ich muss doch wenigstens erreichbar sein oder in Notfällen Hilfe rufen können?
Bitte um Hilfe, ich verzweifle schon so dermaßen weil ich absolut 0 Mitsprache Recht habe und solch ein Fall nicht das erste Mal ist sondern permanent muss ich mich darüber ärgern denn ich sollte mir nun von meinem Taschengeld wo wöchentlich gerade mal 20€ übrig bleiben ein Handy kaufen genau so war die Aussage des Sachwalter
Ich kann nicht mehr so weiter machen, ich muss dauernd zurück stecken, muss immer zu Hause bleiben da nicht mal genug Geld da ist um mal etwas zu Unternehmen OBWOHL JEDEM MONAT 400€ ÜBRIG BLEIBEN
Vielen Dank für die Zeit die Sie sich genommen haben dies zu lesen und freue mich auf eine Antwort!
Liebe Grüße Flocki
Ich bin 26 Jahre alt und komme aus Oberösterreich, durch meine zum Teils schweren psychischen Krankheiten bin ich in der I-Pension doch seit der Gesetzesänderung Rehageld-Bezieher und wegen meiner Krankheiten habe ich auch 70% Invalidität zu gesprochen bekommen und habe einen Österreichischen Behindertenpass.
Vor 2 Jahren war ich Gesundheitlich am Ende und habe mich um nichts mehr gekümmert da mir alles egal war sowie die Konsequenzen. Natürlich bekam ich dadurch Schulden, war im Delogierungs-Verfahren und sogar das Rehageld wurde gestrichen!
Aus diesem Grund bin ich selbst zum Verein Vertretungsnetzwerk gegangen und habe nach langer Überlegung selbst eine Sachwalterschaft "beantragt" welche dann auch zu Gesprochen wurde.
Es ist zu Anfangs sehr gut gelaufen, war sehr froh darüber das mir jemand all meine Sachen abnimmt für welche ich zu diesem Zeitpunkt nicht fähig war. Nun habe ich seit November 2018 einen neuen Sachwalter bekommen, welcher erst ein Rechtsanwaltsanwärter ist und seitdem wurde die Sachwalterschaft zur Hölle!
Ich verstehe einfach nicht warum ich Finanziell solche Einbuße habe das ich mir nicht einmal Lebensnotwendige Dinge kaufen kann obwohl mein Einkommen welches aus dem Rehageld sowie der erh. Fam. Beihilfe besteht. Denn nach den monatl. Fixkosten, meinem monatl. "Taschengeld" sowie die monatl. Einkäufe für Lebensmittel, bleiben pro Monat knapp 400€ übrig!!
Damit man meine meine Situation versteht musste ich etwas ausholen, aber nun zu meiner eigentlichen Frage.
Ich habe seit mehr als 3 Wochen kein Handy, also bin ich nicht erreichbar oder kann jemanden Anrufen bzw nicht einmal bei einem Notfall könnte ich Hilfe rufen und es war mit dem Sachwalter abgesprochen wo sogar meine Betreuung von Pro Mente dabei war das ich Betrag X für ein Handy zur Verfügung gestellt bekomme. Aber weil eine Betriebskosten Nachzahlung gerade ins Haus kam ist Betrag X gestrichen geworden!
Ist das nicht in die Richtung eine Verletzung meiner Grundrechte oder Ähnliches? Ich muss doch wenigstens erreichbar sein oder in Notfällen Hilfe rufen können?
Bitte um Hilfe, ich verzweifle schon so dermaßen weil ich absolut 0 Mitsprache Recht habe und solch ein Fall nicht das erste Mal ist sondern permanent muss ich mich darüber ärgern denn ich sollte mir nun von meinem Taschengeld wo wöchentlich gerade mal 20€ übrig bleiben ein Handy kaufen genau so war die Aussage des Sachwalter
Ich kann nicht mehr so weiter machen, ich muss dauernd zurück stecken, muss immer zu Hause bleiben da nicht mal genug Geld da ist um mal etwas zu Unternehmen OBWOHL JEDEM MONAT 400€ ÜBRIG BLEIBEN
Vielen Dank für die Zeit die Sie sich genommen haben dies zu lesen und freue mich auf eine Antwort!
Liebe Grüße Flocki