Anfechtung einer Erbschaft
Verfasst: 07.02.2019, 10:33
Folgendes Problem:
Ich habe vor ca. 10 Jahren ein Grundstück von meiner Mutter geerbt. Diese ist mittlerweile verstorben und hatte unter anderem Demenz. Gestern hatten wir einen Termin beim Notar in dem es um die Aufteilung der Hinterlassenschaft ging. Da wurde mir von meinen Geschwistern gedroht, dass Sie einen Zeugen hätten, der angeblich beweisen kann, dass meine Mutter damals schon (als sie mir das Grundstück geschenkt hat) aufgrund der Demenz nicht mehr Geschäftsfähig war.
Zum Hintergrund:
Ich hatte nie interesse an dem Grundstück, meine Mutter hat mich solgange damit genervt, bis ich es genommen haben. Es war also ihre freie Entscheidung mir das Grundstück zu schenken. Zudem war sie damals noch nicht Dement und hat sich selber um ihre Finanzen, etc. gekümmert. Aufgrund meines mangelnden Interesses an dem Grundstück habe ich es vor eineigen Jahren zu einem ortsüblichen Preis verkauft.
Zur Fragestellung:
Wenn mich meine Geschwister vor Gericht zerren und sie recht bekommen (was ich für sehr unwarscheinlich erachte), was passiert dann?
Muss ich den Verkauf rückabwickeln?
Muss ich meinen Geschwistern einen Anteil am Verkaufspreis geben?
Ich bitte um eure Hilfe. Sehr würde ich mich auch über Gesetzesstellen freuen, aus denen ihr eure Informatinen bezieht.
Vielen Dank an alle, die mir helfen!
Mit freunlichen Grüßen,
ErbendesFamilienmitglied
Ich habe vor ca. 10 Jahren ein Grundstück von meiner Mutter geerbt. Diese ist mittlerweile verstorben und hatte unter anderem Demenz. Gestern hatten wir einen Termin beim Notar in dem es um die Aufteilung der Hinterlassenschaft ging. Da wurde mir von meinen Geschwistern gedroht, dass Sie einen Zeugen hätten, der angeblich beweisen kann, dass meine Mutter damals schon (als sie mir das Grundstück geschenkt hat) aufgrund der Demenz nicht mehr Geschäftsfähig war.
Zum Hintergrund:
Ich hatte nie interesse an dem Grundstück, meine Mutter hat mich solgange damit genervt, bis ich es genommen haben. Es war also ihre freie Entscheidung mir das Grundstück zu schenken. Zudem war sie damals noch nicht Dement und hat sich selber um ihre Finanzen, etc. gekümmert. Aufgrund meines mangelnden Interesses an dem Grundstück habe ich es vor eineigen Jahren zu einem ortsüblichen Preis verkauft.
Zur Fragestellung:
Wenn mich meine Geschwister vor Gericht zerren und sie recht bekommen (was ich für sehr unwarscheinlich erachte), was passiert dann?
Muss ich den Verkauf rückabwickeln?
Muss ich meinen Geschwistern einen Anteil am Verkaufspreis geben?
Ich bitte um eure Hilfe. Sehr würde ich mich auch über Gesetzesstellen freuen, aus denen ihr eure Informatinen bezieht.
Vielen Dank an alle, die mir helfen!
Mit freunlichen Grüßen,
ErbendesFamilienmitglied