Schmerzengsgeld - Bundesheer
Verfasst: 16.03.2007, 11:15
Liebes Forum,
mein Bruder wurde zum verpflichtenden Bundesheer für 6 Monate einberufen. Nachdem er ca. 4 Monate dem Vater Staat gedient hatte, bekam er Halsschmerzen und wurde in ein Krankenrevier gelegt. Diagnostiziert wurde Angina. Ca 10 Tage verbrachte er dann im Krankenrevier. Ein paar Tage später fingen die Halsschmerzen wieder an, er wurde wieder in ein Krankenrevier gebracht wo er wieder gegen Angina (mit Antipiotikum u. sämlichen Infusionen) behandelt wurde. Er wurde dann wieder nach ca. 10-14 Tage als gesund entlassen. Die Halsschmerzen fingen dann jedoch wieder an, u. er wurde schließlich für ca. 14 Tage ins Heeresspital nach Wien gebracht. Dort wurde er wieder gegen Angina behandelt. Nach dem 14-tägigen Aufenthalt kam er zu einem Arzt der ihm mitteilte, dass die Krankheit schon fast abgeheilt ist, musste dann aber2 Tage lang im Innendienst für das Bundesheer tätig sein und kam dann erst nach Hause. Zuhause hatte mein Bruder mit argen Schwindelgefühlen und enormen Halsschmerzen zu kämpfen und meine Eltern fuhren sofort ins Landeskrankhaus wo festgestellt wurde, dass ein bereits 2 cm großes Abszess hinter seinen Mandeln wächst. Im Krankenhaus musste dies lokal entfernt werden, da der Wachstum dieses Abszesses nicht anders aufzuhalten war. Ärzte im LKH haben zugestimmt, dass er bis jetzt falsch behandelt wurde.
Meine Frage dazu, hat man da einen Anspruch auf Schmerzengsgeld? Kann man da gegen jemanden Klage einreichen??
Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!
mein Bruder wurde zum verpflichtenden Bundesheer für 6 Monate einberufen. Nachdem er ca. 4 Monate dem Vater Staat gedient hatte, bekam er Halsschmerzen und wurde in ein Krankenrevier gelegt. Diagnostiziert wurde Angina. Ca 10 Tage verbrachte er dann im Krankenrevier. Ein paar Tage später fingen die Halsschmerzen wieder an, er wurde wieder in ein Krankenrevier gebracht wo er wieder gegen Angina (mit Antipiotikum u. sämlichen Infusionen) behandelt wurde. Er wurde dann wieder nach ca. 10-14 Tage als gesund entlassen. Die Halsschmerzen fingen dann jedoch wieder an, u. er wurde schließlich für ca. 14 Tage ins Heeresspital nach Wien gebracht. Dort wurde er wieder gegen Angina behandelt. Nach dem 14-tägigen Aufenthalt kam er zu einem Arzt der ihm mitteilte, dass die Krankheit schon fast abgeheilt ist, musste dann aber2 Tage lang im Innendienst für das Bundesheer tätig sein und kam dann erst nach Hause. Zuhause hatte mein Bruder mit argen Schwindelgefühlen und enormen Halsschmerzen zu kämpfen und meine Eltern fuhren sofort ins Landeskrankhaus wo festgestellt wurde, dass ein bereits 2 cm großes Abszess hinter seinen Mandeln wächst. Im Krankenhaus musste dies lokal entfernt werden, da der Wachstum dieses Abszesses nicht anders aufzuhalten war. Ärzte im LKH haben zugestimmt, dass er bis jetzt falsch behandelt wurde.
Meine Frage dazu, hat man da einen Anspruch auf Schmerzengsgeld? Kann man da gegen jemanden Klage einreichen??
Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!