smg 27/1 2.mal
Verfasst: 26.12.2018, 10:19
hallo, ich hätte da eine frage
kurze vorgeschichte,
im juli 2018 hab ich eine vorladung bekommen weil ein brief mit5.5g heroin an mich adressiert in meinem postkastel gelandet is.
der brief wurde am 16.11 vom zoll aufgegriffen.
ich bin dort hingegangen hab brav meine aussage verweigert, verfahren ist eingestellt worden nicht einmal zum amtsarzt hab ich müssen. seitdem ruhe.
jetzt hab ich schon wieder eine vorladung zwecks smg 27/1 bekommen, kann mich aber wirklich nicht entsinnen wieso.
die vorladung wäre für den 11.12.18 gewesen, und der brief ist leider nach graz zu meiner mutter gesendet worden und hat mich deswegn erst gestern erreicht. ich wohne eigentlich in wien, war aber kurz bei ihr gemeldet, bin jetzt wieder in wien gemeldet
ich hab sofort dort angerufen, den zuständigen inspektor natürlich zwecks der feiertage nicht erreicht, aber dann über umwege bescheidegeben können dass mich der brief zu spät erreicht hat und dass ich bereit bin auf den posten zu kommen um meine aussage wieder zu verweigern.
die ladungen haben verschiedene pad nummern, deswegen glaube ich dass es ein neues verfahren ist.
meine frage wäre jetzt
was würde im schlimmsten fall auf mich zukommen wenn schon wieder so ein brief an mich abgefangen wurde.
kommt man beim zweiten mal mit "therapie statt strafe" durch?
wie hoch wäre im schlimmsten fall so ein durchschnittlicher tagessatz anstrafe zu zahlen?
vielen dank und frohe weihnachte haha
kurze vorgeschichte,
im juli 2018 hab ich eine vorladung bekommen weil ein brief mit5.5g heroin an mich adressiert in meinem postkastel gelandet is.
der brief wurde am 16.11 vom zoll aufgegriffen.
ich bin dort hingegangen hab brav meine aussage verweigert, verfahren ist eingestellt worden nicht einmal zum amtsarzt hab ich müssen. seitdem ruhe.
jetzt hab ich schon wieder eine vorladung zwecks smg 27/1 bekommen, kann mich aber wirklich nicht entsinnen wieso.
die vorladung wäre für den 11.12.18 gewesen, und der brief ist leider nach graz zu meiner mutter gesendet worden und hat mich deswegn erst gestern erreicht. ich wohne eigentlich in wien, war aber kurz bei ihr gemeldet, bin jetzt wieder in wien gemeldet
ich hab sofort dort angerufen, den zuständigen inspektor natürlich zwecks der feiertage nicht erreicht, aber dann über umwege bescheidegeben können dass mich der brief zu spät erreicht hat und dass ich bereit bin auf den posten zu kommen um meine aussage wieder zu verweigern.
die ladungen haben verschiedene pad nummern, deswegen glaube ich dass es ein neues verfahren ist.
meine frage wäre jetzt
was würde im schlimmsten fall auf mich zukommen wenn schon wieder so ein brief an mich abgefangen wurde.
kommt man beim zweiten mal mit "therapie statt strafe" durch?
wie hoch wäre im schlimmsten fall so ein durchschnittlicher tagessatz anstrafe zu zahlen?
vielen dank und frohe weihnachte haha