Liebe Rechtsexperten!
Das Ende meines Studiums naht, weshalb ich schon auf Jobsuche bin. So habe ich eine Stelle entdeckt, die mich sehr reizt: Es geht um eine Position als Texterin in einem Unternehmen.
Da ich die Bewerbung so ansprechend wie möglich gestalten möchte, kam mir die Idee, dafür extra Textproben anzufertigen: Ich stelle mir das so vor, dass ich mir zum Beispiel ein Produkt des Unternehmens hernehme und einen Werbetext dazu verfasse. Teilweise wäre dieser dann sicher fiktiv, aber gleichzeitig möchte ich auch den "Werbeslang" des Hauses ein wenig kopieren, um zu zeigen, dass ich erfasst habe, was ihnen bei einem Werbetext wichtig ist. Ebenso müsste ich natürlich auch auf technische Eckdaten des Produkts eingehen, also Infos abschreiben, die das Unternehmen bereits anbietet.
Das alles kommt mir aus Laiensicht ziemlich unverfänglich vor (ich verfasse die Proben ausschließlich für diese Bewerbung und verwende den Text nicht anderweitig), allerdings meine ich mich daran zu erinnern, dass jemand einmal "aus rechtlichen Gründen" vor derartigen Experimenten gewarnt hat...
Weiß dazu jemand mehr?
Dankeschön!
schaukelpferd
Nachtrag: Die Alternative wäre natürlich, dass ich überhaupt fiktiv schreibe - also mir selbst ein Produkt überlege, das zu dem Unternehmen passen würde... Das wäre ja dann auf jeden Fall okay, oder? Würde vielleicht auch die Kreativität noch mehr unter Beweis stellen...
Textproben für Unternehmen verfassen
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