Nach dem Wortlaut ist ja auszulegen, dass eine Annahmepflicht besteht. nA spricht man aber nur von einer Obliegenheit bezüglich der Annahme.
Meine Frage ist: Wie kommt man zu dieser Meinung, dass die Annahme keine Pflicht, sondern eine Obliegenheit ist?
Ich weiß es gibt verschiedene Auslegungsmethoden, man soll nicht nur nach dem Wortlaut auslegen, mich wundert aber wie andere diese Auslegung begründen, während ich mir weiter Gedanken dazu mache und recherchiere
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