Grundsatzkommentar zur Gesetzgebung an sich
Verfasst: 02.10.2012, 10:06
Angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklung möchte ich es nicht versäumt haben, auch in diesem Rahmen einen erst kürzlich von mir an verschiedene Bereiche ergangenen Kommentar zur Mitkenntnis zu bringen, um die Verantwortlichkeit der Gesetzgebung an sich dafür zu verdeutlichen.
Es ist aber nicht meine Absicht, hier darüber eine Diskussion zu initiieren, das würde den Rahmen sprengen. Mag jeder eigene Schlüsse daraus ziehen.
LG G. K.
Betr.: Information über einen neuen Erkenntnisstand
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich will auch versuchen, möglichst komprimiert und auf Fakten bezogen auf einen zentralen, aber ganz allgemein begangenen Denkfehler in Bezug auf die Ursache für die gegenwärtige und alle Bereiche desaströs betreffende Entwicklung aufmerksam zu machen.
Folgende Aspekte sind seither nämlich noch nicht erkannt und in die Überlegungen mit einbezogen worden:
1.
Die Entwicklung an sich stellt ja im Grunde lediglich die Umsetzung von in so genannten „Gesetzen“ festgelegten, also auch erzwungenen Vorgaben (Vorschriften) dar.
Somit wäre eigentlich auch in der Beurteilung jeder beliebigen Fehlentwicklung – egal auf welchem Gebiet – erst einmal die Grundsatzfeststellung zu treffen, dass diese ja bereits aus einer bestimmten „Legitimierung“ heraus so erfolgt ist.
Die Feststellung der unmittelbar dabei involvierten Menschen als „Schuldige“ daran greift daher auch bei weitem zu kurz und führt auch nur scheinbar zu einer Problemlösung in der Praxis, nicht aber in Wirklichkeit, wie doch offensichtlich ist.
2.
Aus dieser Faktenlage ergibt sich wiederum zwingend die Folgefrage, ob bzw. was möglicherweise bereits an der Gesetzgebung, der jeweiligen „Legitimierung“ also, fehlerhaft sein könnte bzw. würde.
3.
Die Fehlersuche an dem für einen beliebigen Bereich jeweils spezifischen Gesetz führt aber dann nie zu einem Ergebnis und damit auch einer Korrektur in der Praxis, wenn nicht gleichzeitig auch der Frage nachgegangen wird, ob der eigentliche Fehler nicht bereits in dem Prinzip liegen könnte, auf dem aber die gesamte Gesetzgebung gründet.
4.
Dieses fehlerhafte, eigentlich sogar groteske Prinzip ist/wäre nun aber ebenfalls sachlich leicht identifizierbar, auch wenn man im ersten Moment sicherlich einmal überrascht sein und etwas "schlucken" wird.
5.
Die gesamte Gesetzgebung lässt nämlich einen zentralen Faktor völlig unberücksichtigt bzw. undefiniert, und zwar den „Menschen an sich“!
Und das insofern, als zwar das Wort „Mensch“ benutzt wird, aber dabei undefiniert bleibt, wie „Mensch“ überhaupt zu erklären und damit auch zu verstehen wäre!?!?
6.
Kaschiert wird dieser kapitale Fehler in der Praxis nun aber so, dass eine, allen anderen Gesetzen übergeordnete „Legitimierung“ zwar nicht mehr explizit, aber implizit begründet wird.
Implizit deswegen, weil dieses Prinzip schon uralt ist, sozusagen, nur von Generation zu Generation unhinterfragt übernommen wurde und weiterhin wird.
Die Kaschierung resp. Ausrede dafür ist dabei so, dass zwei großen „Blöcken“/“Strömungen“ kritiklos das RECHT weiterhin zugesprochen wird, Behauptungen darüber zu erfinden und zu vertreten, die aber gleichzeitig als „richtig“ und nicht kritisierbar „legitimiert“ sind.
Den einen Block stellen dabei die bekannten und so genannten „Religionen“/“Kirchen“ dar, den anderen die so genannten „Wissenschaften“
Erstere erklären „Mensch“ aber ganz offensichtlich nur insofern, als sie die Behauptung transportieren, „Mensch“ wäre „unerklärlich“!?!?
Letztere wiederum basieren auf der alternativen Behauptung, man würde daran zwar emsig forschen, aber vielleicht erst in ein paar hundert Jahren eine endgültige Erklärung dafür finden!?!?
Mit Verlaub: sowohl mit der einen, als auch mit der anderen „Erklärung“ (?) würde jedenfalls ich mich gründlich verarscht fühlen.
Es ist aber leider noch immer so, und alle sonstigen Gesetze sind letztlich erst auf diesem Mist der jeweiligen „Experten“ aus den beiden Blöcken gewachsen, salopp gesagt. Die "Menschen" haben dabei also kein selbstbestimmtes "Recht" in dieser "Expertokratie".
Und entsprechend schaut auch die Praxis aus! Ein Misthaufen in jeder Hinsicht.
Dieser eigentlich banale Fehler führt nun aber zu derart massiven und umfangreichen Konsequenzen in der Praxis, dass diese in ihrem ganzen Umfang gar nicht unmittelbar überschaubar sind.
Daher vielleicht nur an einem plakativen Beispiel der entsprechende Zusammenhang sehr verkürzt dargestellt: die so genannte Finanz-/Schuldenkrise.
Um dem Faktor „Geld“ unter diesen sonderbaren Umständen trotzdem einen scheinbaren Sinn zusprechen zu können, wird zwar für sonst alles und jedes ein so genannter „Wert“ gesetzlich definiert, mit Ausnahme eines einzigen: dem „Menschen“!
Klar aber eigentlich, wenn dafür die entsprechende Erklärung in der Gesetzgebung nicht aufscheint, ist auch kein „Wert“ festlegbar, der dann in der Bilanz mit geführt würde.
Gleichzeitig damit sind aber sämtliche sonstigen „Bewertungen“ bereits von vornherein falsch bzw. wirklichkeitsfremd, womit ein surreales „Geldwesen“ definiert wird, in dem die „Schulden“ immer nur mehr werden können.
Ich belasse es nun aber bei diesen nur stichwortartigen Hinweisen und Denkanstößen, weil ich dafür ohnedies ein eigenes Blog ins Netz gestellt habe unter: www.gertkriwetz.wordpress.com/
Wie oder ob überhaupt Sie daraus eigene Bezüge weiter entwickeln wollen, liegt ausschließlich bei Ihnen. Ich selber habe nicht die Absicht, über die bloße Information hinaus irgendwelche Aktivitäten zu setzen.
Es ist aber nicht meine Absicht, hier darüber eine Diskussion zu initiieren, das würde den Rahmen sprengen. Mag jeder eigene Schlüsse daraus ziehen.
LG G. K.
Betr.: Information über einen neuen Erkenntnisstand
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich will auch versuchen, möglichst komprimiert und auf Fakten bezogen auf einen zentralen, aber ganz allgemein begangenen Denkfehler in Bezug auf die Ursache für die gegenwärtige und alle Bereiche desaströs betreffende Entwicklung aufmerksam zu machen.
Folgende Aspekte sind seither nämlich noch nicht erkannt und in die Überlegungen mit einbezogen worden:
1.
Die Entwicklung an sich stellt ja im Grunde lediglich die Umsetzung von in so genannten „Gesetzen“ festgelegten, also auch erzwungenen Vorgaben (Vorschriften) dar.
Somit wäre eigentlich auch in der Beurteilung jeder beliebigen Fehlentwicklung – egal auf welchem Gebiet – erst einmal die Grundsatzfeststellung zu treffen, dass diese ja bereits aus einer bestimmten „Legitimierung“ heraus so erfolgt ist.
Die Feststellung der unmittelbar dabei involvierten Menschen als „Schuldige“ daran greift daher auch bei weitem zu kurz und führt auch nur scheinbar zu einer Problemlösung in der Praxis, nicht aber in Wirklichkeit, wie doch offensichtlich ist.
2.
Aus dieser Faktenlage ergibt sich wiederum zwingend die Folgefrage, ob bzw. was möglicherweise bereits an der Gesetzgebung, der jeweiligen „Legitimierung“ also, fehlerhaft sein könnte bzw. würde.
3.
Die Fehlersuche an dem für einen beliebigen Bereich jeweils spezifischen Gesetz führt aber dann nie zu einem Ergebnis und damit auch einer Korrektur in der Praxis, wenn nicht gleichzeitig auch der Frage nachgegangen wird, ob der eigentliche Fehler nicht bereits in dem Prinzip liegen könnte, auf dem aber die gesamte Gesetzgebung gründet.
4.
Dieses fehlerhafte, eigentlich sogar groteske Prinzip ist/wäre nun aber ebenfalls sachlich leicht identifizierbar, auch wenn man im ersten Moment sicherlich einmal überrascht sein und etwas "schlucken" wird.
5.
Die gesamte Gesetzgebung lässt nämlich einen zentralen Faktor völlig unberücksichtigt bzw. undefiniert, und zwar den „Menschen an sich“!
Und das insofern, als zwar das Wort „Mensch“ benutzt wird, aber dabei undefiniert bleibt, wie „Mensch“ überhaupt zu erklären und damit auch zu verstehen wäre!?!?
6.
Kaschiert wird dieser kapitale Fehler in der Praxis nun aber so, dass eine, allen anderen Gesetzen übergeordnete „Legitimierung“ zwar nicht mehr explizit, aber implizit begründet wird.
Implizit deswegen, weil dieses Prinzip schon uralt ist, sozusagen, nur von Generation zu Generation unhinterfragt übernommen wurde und weiterhin wird.
Die Kaschierung resp. Ausrede dafür ist dabei so, dass zwei großen „Blöcken“/“Strömungen“ kritiklos das RECHT weiterhin zugesprochen wird, Behauptungen darüber zu erfinden und zu vertreten, die aber gleichzeitig als „richtig“ und nicht kritisierbar „legitimiert“ sind.
Den einen Block stellen dabei die bekannten und so genannten „Religionen“/“Kirchen“ dar, den anderen die so genannten „Wissenschaften“
Erstere erklären „Mensch“ aber ganz offensichtlich nur insofern, als sie die Behauptung transportieren, „Mensch“ wäre „unerklärlich“!?!?
Letztere wiederum basieren auf der alternativen Behauptung, man würde daran zwar emsig forschen, aber vielleicht erst in ein paar hundert Jahren eine endgültige Erklärung dafür finden!?!?
Mit Verlaub: sowohl mit der einen, als auch mit der anderen „Erklärung“ (?) würde jedenfalls ich mich gründlich verarscht fühlen.
Es ist aber leider noch immer so, und alle sonstigen Gesetze sind letztlich erst auf diesem Mist der jeweiligen „Experten“ aus den beiden Blöcken gewachsen, salopp gesagt. Die "Menschen" haben dabei also kein selbstbestimmtes "Recht" in dieser "Expertokratie".
Und entsprechend schaut auch die Praxis aus! Ein Misthaufen in jeder Hinsicht.
Dieser eigentlich banale Fehler führt nun aber zu derart massiven und umfangreichen Konsequenzen in der Praxis, dass diese in ihrem ganzen Umfang gar nicht unmittelbar überschaubar sind.
Daher vielleicht nur an einem plakativen Beispiel der entsprechende Zusammenhang sehr verkürzt dargestellt: die so genannte Finanz-/Schuldenkrise.
Um dem Faktor „Geld“ unter diesen sonderbaren Umständen trotzdem einen scheinbaren Sinn zusprechen zu können, wird zwar für sonst alles und jedes ein so genannter „Wert“ gesetzlich definiert, mit Ausnahme eines einzigen: dem „Menschen“!
Klar aber eigentlich, wenn dafür die entsprechende Erklärung in der Gesetzgebung nicht aufscheint, ist auch kein „Wert“ festlegbar, der dann in der Bilanz mit geführt würde.
Gleichzeitig damit sind aber sämtliche sonstigen „Bewertungen“ bereits von vornherein falsch bzw. wirklichkeitsfremd, womit ein surreales „Geldwesen“ definiert wird, in dem die „Schulden“ immer nur mehr werden können.
Ich belasse es nun aber bei diesen nur stichwortartigen Hinweisen und Denkanstößen, weil ich dafür ohnedies ein eigenes Blog ins Netz gestellt habe unter: www.gertkriwetz.wordpress.com/
Wie oder ob überhaupt Sie daraus eigene Bezüge weiter entwickeln wollen, liegt ausschließlich bei Ihnen. Ich selber habe nicht die Absicht, über die bloße Information hinaus irgendwelche Aktivitäten zu setzen.